Global Communication Profi bei UNICEF: Chancen für Absolventen

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Es ist der Traum vieler junger Menschen: nach dem Studium in einem internationalen Umfeld, für einen Global Player oder für eine weltweit vernetzte Organisation arbeiten. Der Bachelor-Studiengang Global Communication (interkulturelle Kommunikation) an der Campus M University als mobilem Studienprogramm der Hochschule Mittweida öffnet viele Türen für eine grenzenlose Karriere.

Schlüssel für den Erfolg: Ein „Global Mindset"

Der Studiengang macht Absolventen zu Brückenbauern. Sie navigieren erfolgreich zwischen Ländern, Erdteilen und Kulturen — zum Beispiel bei UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. „Der Studiengang vermittelt ein Global Mindset", sagt Claudia Graus. Sie ist stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland und realisiert seit vielen Jahren Projekte mit Studierenden im Studienzentrum München. Im Interview spricht sie über die Anforderungen an die Kommunikationsprofis von morgen und darüber, was für sie dieses „Global Mindset" ausmacht.

Karrierechancen in Deutschland und weltweit

Für Absolventen sieht Claudia Graus vielfältigste Karrieremöglichkeiten bei UNICEF. In Deutschland könnten diese daran mitarbeiten, die Ziele und Projekte der Organisation bekannter zu machen. Weltweit ist UNICEF mit seinen Hilfsprojekten aktuell in 150 Ländern aktiv. Im Interview spricht die stellvertretende UNICEF-Vorsitzende ausführlich über die Berufsperspektiven und Einstiegsmöglichkeiten bei UNICEF.


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Warum die Arbeit vor Ort so wichtig ist

Claudia Graus ist für UNICEF seit rund drei Jahrzehnten ehrenamtlich tätig. Mit einer großen Vision: Möglichst jedem Kind auf der Welt eine faire Chance zu geben. Gemeinsam mit ihren Unterstützern versorgt die Organisation jedes dritte Kind weltweit mit Impfstoffen, stattet Schulen aus und setzt sich politisch für Kinderrechte ein. Claudia Graus ist selbst regelmäßig in Krisen- und Kriegsgebieten wie Guatemala, dem Niger und der Elfenbeinküste vor Ort. Warum diese Projektreisen so wichtig sind für ihre Arbeit, auch darüber erzählt sie im Interview.

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